Im Wasserwunderland

von Uwe Walz

Terra de Ninguem, Niemandsland. So nennen die Brasilianer den Patanal, das größte Naturreservat der Welt. Die Wasserwildnis Südamerikas ist das gelobte Land für Tier- und Naturfotografen.


Fischfänger
mit großer Klappe

Kaiman. Neben einer Brücke, unter der sich ein Wasserstrudel bildete, sammelten sich regelmäßig die Kaimane und warteten mit weit geöffneten Mäulern auf vorbeischwimmende Fische. Das Problem: Die Kaimane starteten ihren Fischzug erst nach Sonnenuntergang. Doch mit Einbruch der Dämmerung wimmelte es schlagartig von Moskitos. Innerhalb weniger Minuten war ich so zerstochen, daß es mir kaum gelang, mich auf die fischenden Kaimane zu konzentrieren. Canon EOS-1 mit EF 4.0/600 mm L, 1/30 sec, Blitzaufhellung, Fuji Sensia 100, Stativ


Stichwort Pantanal
Für gute Fotomotive sollte man früh aufstehen, am besten vor Sonnenaufgang. Mit den im Pantanal allgegenwärtigen Moskitos muß man leben. Vorsicht: Im Flach- und Brackwasser gibt es Giftschlangen! Die hohe Luftfeuchtigkeit (bis 90 Prozent) ist ein Problem. Manchmal tropft in der Lodge das Wasser von den Wänden. Dann muß man die Kleidung, die man abends naß aufgehängt hat, morgens wieder naß anziehen. Wichtig: Gummistiefel und Überschuhe für sumpfiges und überschwemmtes Gelände.


Schlafbaum.Im letzten Tageslicht entdeckte ich einen Schlafbaum mit Silber und Seidenreihern. Mit hereinbrechender Dämmerung flogen immer mehr Vögel den Baum an. Ich wartete, bis es fast dunkel war. Ein See zwischen mir und dem Reiherbaum verhinderte eine weitere Annäherung. Canon EOS-1, EF 4.0/600 mm L, 2fach-Konverter, 1/30 sec, Fuji Sensia 100, Stativ. Bei langen Belichtungszeiten verringert ein vier Kilo schwerer Reissack auf dem Objektiv Schwingungen, die vom Kameraspiegel ausgelöst werden.

Fischer
beim Sonnenbad

Schlangenhalsvogel.
Mit einen alten VW-Bus waren wir auf der Transpantaneira unterwegs. Im Wasser neben der Piste fischten Schlangenhalsvögel. Einge saßen nach der Fischjagd in den Bäumen, um ihre Flügel zu trocknen. Canon EOS-1, EF 4,0/600mm L, 1/500 sec. Fuji Sensia 100, Autoscheibenstativ


Wer bietet mehr? Der Pantanal ist ein Lebensraum der Superlative: 240000 Quadratkilometer groß ist die riesige Wasserwildnis im Dreiländereck zwischen Brasilien, Paraguay und Bolivien. So groß wie Hessen. Der Löwenanteil des Naturreservats gehört zu den brasilianischen Bundesstaaten Mato Grosso und Mato Grosso do Sul. In dem von Menschen kaum veränderten Feuchtgebiet leben über 650 Vogelarten, 240 Fisch-, 80 Säugetier- und 50 Reptilienarten. Zu den unzähligen Insekten zählen alleine mehr als 1000 Schmetterlingsarten. Von November bis April, mehr als sechs Monate im Jahr, steht das Uberschwemmungsgebiet unter Wasser. Aus einem Einzugsgebiet von fast zwei Millionen Quadratkilometern sammelt sich das Wasser der großen und kleinen Flüsse im Pantanal zum gewaltigen Binnendelta. Während der trockenen Monate geht das Wasser zurück und bildet Süßwasserlagunen und Seen.

Die Tiere des Pantanal folgen dem Wasser. In Ufernähe brüten viele Vögel, hier leben Brillenkaimane, Tapire, Wasserschweine, Reiher, Ibisse, Löffler und Störche, unter ihnen derJabiru, der größte Storch der Welt. Von den vom Aussterben bedrohten Hyazintharas gibt es noch 3000 Exemplare. Und wenn man besonders viel Glück hat, kann man sogar einen Jaguar beobachten. Für die Zugvögel Nord- und Südamerikas ist der Pantanal ein Garten Eden. Drei Vogelrouten kreuzen das Schwemmland: Aus Argentinien kommen Waldstörche, von den Hängen der Anden Tyrannenvögel, aus Nordamerika Fischadler und Gelbschenkel.

Ausgangspunkt für Pantanal-Safaris ist die Millionenstadt Cuiaba. Nächste Station: die Siedlung Pocone am Rande des Naturreservats. Ins Herz des Pantanal führt nur eine einzige, unbefestigte Lehmpiste mit gewaltigen, oft über vierzig Zentimetern tiefen Schlaglöchern, die Transpantaneira. Nach knapp 150 Kilometern endet sie am Cuiaba-Fluß und man muß auf der gleichen Strecke zurückfahren. 189 teilweise verrottete Holzbrücken machen die halsbrecherische Fahrt zu einem aufregenden Abenteuer. Der Lohn der Angst: unvergeßliche Begegnungen mit ungewöhnlichen Tieren. Mit wunderschönen Riesentukanen, Fluß- und Riesenottern, Nandus, Brüllaffen, Sumpflhirschen, Gürteltieren, dem Großen Ameisenbär, Anakondas und vielleicht sogar einem Jaguar.

 

Hyazinthara. Erst vier Tage vor Ende meiner Pantanalsafari stieß ich auf einen Schlafbaum mit Hyazintharas. Vierzehn der Großen Blauen hatten hier ihr Schlaflager. Einen Tag später konnte ich drei Aras auf einem Zaun in der Nähe des Schlafbaums
fotografieren.
Canon EOS-1, EF 4,0/600mm L, 1/250 sec, Fuji Sensia 100, Sachtler Stativ ENG 2 CF

 

Scherenschnäbel. Auf einer Insel im Fluß rasteten einige hundert Schwarzmantel-Scherenschnäbel. Wir näherten uns der Insel mit dem Boot. Ich setzte das Canon EF 300 mm LObjektiv mit Bildstabilisator ein. Das machte die schwierige Aufgabe leichter, den auffliegenden Vogelschwarm vom schwankenden Boot aus zu fotografieren.

 

Gürteltier. Ich hatte mich in einer idealen Fotodistanz postiert und wartete geduldig. Doch jedesmal, wenn das Gürteltier seinen Kopf aus der Erdhöhle heraussteckte und mich sah, verschwand es blitzschnell wieder. Das Spielchen wiederholte sich länger als eine Stunde. Erst dann schien sich der Höhlenbewohner sicher, daß ich ungefährlich und harmlos war.
Canon EOS-1 mit Canon EF IS 4.0/300 mm L, 1/250 sec, 1,4fach-Konverter, Fuji Sensia 100.

 

Ameisenbär.Erst am vierten Tag entdeckten wir einen Großen Ameisenbären. Unsere Gegenwart beeindruckte ihn nicht im mindesten. Gemächlich überquerte er die Piste vor unserem Geländewagen und wanderte offenbar zielgerichtet über eine Wiese. Canon EOS-1, EF IS 4.0/300 mm mit Bildstabilisator, 1/500 sec, Fuji Sensia 100.

Wasserwelt. Während der Regenzeit füllt sich die flache Schüssel des Pantanal langsam mit Wasser. Sehr gemächlich bewegt sich die große Welle in Richtung Meer - der Rio Paraguay weist ein Gefälle von etwa zwei bis drei Zentimetern pro Kilometer auf. Für Luftbilder sind ein empfindlicher Film und ein lichtstarkes Weitwinkelobjektiv die besten Voraussetzungen. So verhindert man, daß sich das Vibrieren des Flugzeugs aufs Foto überträgt.
Canon EOS-1 mit EF 2,8/28-70 mm L Zoomobjektiv, Fuji Sensia 100.

 

Meine Tour-Tips


Fototour 1: Eine Woche Transpantaneira hin und zurück, jeden Abend steuert man eine andere Lodge an. Zwangsläufig hat man sein gesamtes Reise- und Fotogepäck tagtäglich im Auto. Problem: Kühlung des belichteten und unbelichteten Filmmaterials. Eine Woche lang bei großer Hitze aus dem Auto zu fotografieren, erfordert eine kräftige Konstitution!

Fototour 2: 14 Tage auf der Caiman Lodge. Tägliche Fotopirsch mit allradgetriebenen Pickups. Problem: Auf der Ladefläche des Wagens ist man fast den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt. Mütze mit Nackenschutz oder breitkrempiger Hut sind sehr empfehlenswert. Sonnenschutz mit Lichtschutzfaktor 30 mehrmals täglich auftragen. Gutes Insektenschutzmittel zum Einreiben. Trotz hoher Temperaturen sind Gummistiefel oft sinnvoll. Bei diesen Tagestouren macht man nahezu die Hälfte der Fotos mit einem Stativ von der Ladefläche des Pickups aus. Sitzmöglichkeiten: Radkasten oder leere Getränkekiste.

189 Brücken. Die Transpantaneira ist die einzige Straße durch den Pantanal. Die unzähligen, teilweise verrotteten Holzbrücken machen die Fahrt zum Abenteuer.


Reiseinformation

Reisezeit.Aus fotografischer Sicht ist die Trockenperiode von Juli bis Oktober die beste Reisezeit für den Pantanal. Dann liegen die Grassavannen größtenteils trocken, und die Wasservögel konzentrieren sich auf die verbliebenen Flüsse und Seen, ebenso wie auch die Kaimane und Wasserschweine.

Flugverbindungen. Transatlantikflüge mit Varig oder Lufthansa ab Frankfurt. Beide Fluggesellschaften sind durch ein CodeSharing-Abkommen verbunden. Täglich startet mindestens eine Maschine nach Rio de Janeiro oder Sao Paulo. Kosten für Hin- und Rückflug ca. 1700 DM. Flugzeit Frankfurt - Sao Paulo 12 Stunden. Von Rio oder Sao Paulo fliegt man weiter nach Campo Grande oder Cuiaba. Sprache. In Brasilien spricht man Portugiesisch, teilweise wird auch Spanisch verstanden. Die Guides sprechen meist Englisch, einige sogar Deutsch.

Währung. 1994 wurde der "Real" in Brasilien eingeführt. Er orientiert sich am US-Dollar: Ein Real kostet etwa 1,70 DM. Kreditkarten, Reiseschecks und US-Dollars werden fast überall akzeptiert.

Unterkünfte. Die Unterkunftsmöglichkeiten im Pantanal sind spärlich. Einige erreicht man nur mit Flugzeug oder Boot. An der 145 km langen Transpantaneira gibt es fünf Lodges. Die Trasse endet als Sackgasse. Da auf der Strecke nur eine Tankstelle existiert, empfiehit es sich, vorher zu tanken. Die Transpantaneira ist mit dem VW-Bus befahrbar, solange sie trocken ist. In anderen Gebieten gibt es ohne Allradfahrzeug kein Fortkommen. Am Rande des Pantanals gibt es eine erstklassige Lodge, das Refugio Ecologico Caiman. In vier Häusern bietet die Lodge bis zu 70 Gästen Platz. Außer den üblichen Ausflügen mit offenen Pritschenwagen und Bootsfahrten gibt es ein Programm zur Begleitung der Gauchos (Cowboys), wenn die Viehherden aus dem Pantanal getrieben werden. Die Lodge stellt auch deutschsprachige Guides zur Verfügung.

Bekleidung. Leichte Sommerkleidung. Hemden mit langem Arm (wegen Moskitos und Ungeziefer); Kopfbedeckung, am besten mit Nackenschutz (gegen Sonnenbrand); Moskitonetz empfehlenswert. Reiseausrüster: "Globetrotter", Wiesedamm 1, D-22305 Hamburg, Tel. 040/291223 (Katalog auf Anforderung).


Fototips

Objektive: Mein Lieblingsobjektiv ist das 4.0/600 mm L von Canon. Lange Brennweiten (400-600 mm) mit hoher Lichtstärke erlauben auch Aufnahmen mit einem Konverter, der die Brennweite um den Faktor 1.4 oder 2 verlängert. Hohe Lichtstärke ist wichtig für kurze Verschlußzeiten, da auf der TranspantaneiraTrasse die meisten Aufnahmen aus dem Auto gemacht werden. Das Auto dient gleichzeitig als Tarn- oder Versteckzelt. Für schnelle Aktionsaufnahmen und Fotos aus dem fahrenden Boot setze ich ein 4.0/300-mm-Teleobjektiv mit Bildstabilisator ein, das in vielen Situationen auch ein Stativ ersetzt.

Kamera: lch bevorzuge die Canon EOS-1 mit Booster für rasche Bildfrequenz von bis zu sechs Fotos pro Sekunde. Die Kamera ist besonders robust und zuverlässig und speziell gegen Feuchtigkeit, Regen und Staub abgedichtet.

Filme: Ein Allroundfilm mit gutem Kontrast und ausgezeichneter Farbsättigung ist der Fuji Sensia 100. Mit 100 ASA erreicht man auch mit Teleobjektiven sehr kurze Verschlußzeiten. Der Film eignet sich besonders für Tieraufnahmen. Bei Landschaftsfotos ist für mich der Fujichrome Velvia 50 die erste Wahl: Sehr plastische Farben, die manchmal sogar zu bunt erscheinen. Der Velvia neigt zum starken Kontrast und säuft im Schatten etwas ab. Der Film erfordert eine gewisse Gewöhnungszeit. lch belichte ihn mit 40 ASA. Wegen der bei Landschaftsaufnahmen gewünschten großen Schärfentiefe komme ich dabei oft auf längere Verschlußzeiten und arbeite überwiegend mit Stativ. Bei einer dreiwöchigen Fernreise belichte ich etwa 350 Filme.

Stative: Bei jeder Reise sind zwei Stative dabei: ein leichtes, kleines für Landschaftsaufnahmen; ein großes mit Hydroneiger zum ruckfreien Mitschwenken für Tieraufnahmen. Aus Gewichtsgründen und wegen der Stabilität sind beide Stative aus Carbon (Kohlefaser).

Transport der Fotoausrüstung: Für Fernreisen benutze ich einen Fotorucksack mit kleinen Rädern und ausziehbarem Handgriff. Er ähnelt einem Bordcase und gilt als Handgepäck. Objektive vom Weitwinkel bis zum 600mmTele und zwei Kameras mit Booster passen in den Rucksack. Ein Kameragehäuse, die Stative und ein Autoscheibenstativ gebe ich mit normalem Fluggepäck auf. In einer zweiten Fototasche als zusätzlichem Handgepäck transportiere ich meine Filme. Auf keinen Fall sollte man das Filmmaterial in einem Koffer aufgeben, da einige neuere Röntgengeräte am Flughafen die Filme beschädigen können.

Fernreisen: Das größte Problem bei Flugreisen ist für Tierfotografen der Transport von Reisegepäck und Equipment. Relativ einfach läuft es bei Flugreisen nach Nordamerika: Erlaubt sind zwei Gepäckstücke von je 32 Kilo, zusätzlich ein Handgepäckstück. Anders sieht es bei Flugreisen nach Afrika und Südamerika aus: ein Stück Handgepäck und ein Gepäckstück bis zu 20 Kilo sind frei, jedes weitere Kilo wird mit rund 65 DM berechnet. Alleine die Fotoausrüstung eines Tierfotografen kann 40 Kilo und mehr wiegen. Neuerdings muß man auch das Filmmaterial mit ins Handgepäck nehmen, will man nicht das Risiko eingehen, daß die Filme im Koffer bei der Durchleuchtung mit den neuen Röntgengeräten Schaden nehmen.

Weitere Informationen:
In Deutschland gibt es kein eigenes Tourismusbüro. Anfragen über den Pantanal erteilt die "Arbeitsgemeinschaft Lateinamerika",
D-56412 Niedererbach, Tel. 06485/4812.
Literatur. "Reise-Handbuch Brasilien", Jens Peters, 39,80 DM; Baedekers Reiseführer "Brasilien", Mairs Geographischer Verlag, mit sehr ausführlichen Informationen, 59,80 DM.
Vorsorge. Impfungen gegen Gelbfieber, Polio, Tetanus, Diphtherie, Typhus und Hepatitis A. Malariaprophylaxe. Zum Schutz vor Ungeziefer sollte man nicht barfuß laufen. Sehr wichtig: Insektenschutzmittel und Creme gegen Insektenstiche vor Ort kaufen, da diese Mittel meist besser wirken als deutsche Arzneien.
Klima. Tagestemperaturen von 30, teilweise auch 35 Grad Celsius sind die Regel.

Technische Information

Kamera
Wichtigste Voraussetzung für die Fotosafari in Länder mit hoher Luftteuchtigkeit: Die robuste zuverlässige Kamera bei der die wichtigsten Knöpfe und Hebel gegen Feuchtigkeit und Staub abgedichtet sind.

Objektive
Bei hoher Luftfeuchtigkeit Teleobjektive abends in Köcher verpacken da sie sonst am Morgen beschlagen.

Filme
Bei Reisen in Tropen und Subtropen müssen Filme unhedingt kühl gelagert werden.

Konverter
Optische Linse die zwischen Kamera und Objektiv gesetzt wird. Ein 600-mrm Objektiv mit 1.4fach-Konverter hat 840 mm Brennweite mit 2fach Konverter 1200 mm.

Scheibenstativ
Muß für Aufnahmen aus dem Auto: ein Autoscheibenstativ. Kompromiß: ein mit Reis oder Bohnen gefülltes Kissen (Füllgewicht etwa 3 bis 4 Kilo).

Booster oder Motor
Ermöglicht schnellen Filmtransport und Bildsequenzen bis zu sechs Bilder pro Sekunde.

Carbonstativ
Carbonstative sind trotz extrem geringen Gewichts sehr stabil und fast 30 Prozent leichter als gängige Aluminiumstative. Weltweit führend im Bau von Carbonstativen ist die Firma.Sachtler. Ideale Ergänzang: der Sachtler-Videoneiger der die Handhabung schwerer Teleobjektive zum Kinderspiel macht. Carbonstative gibt es neuerdings auch von der Firma Gitzo.

Bildstabilisator
Um Freihandfotos mit langer Brennweite auch bei längeren Verschlußzeiten möglich zu machen, hat Canon einen Bildstabilisator entwickelt der in die Canon EF IS-Objektive eingebaut ist: Sogenannte Gyrosensoren verringern wirksam Verwackelungsunschärfen.


Das Tier FOTOSCHULE
Tier- und Naturfotografie
UWE WALZ
Uwe Walz ist ein Globetrotter in Sachen Wildtier-
fotografie. Der Profifotograf aus Wohltorf kennt fast alle
Tierparadiese und Naturreservate der Welt. Buch-
veröffentlichung: "Störche- Das Leben auf der
Kathedrale". Mehrere Auszeichnungen beim
BBC-Fotowettbewerb. Uwe Walz ist Mitglied der
Fotografenorganisation "The Nature Collection".

 

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